Die Zukunft deiner Gesundheit

Wie sieht die Zukunft der Gesundheit aus? Vielschichtig, so viel ist klar. Es geht um Hightech-Medizin, aber auch um Sorgen, Einstellungen und Verhaltensweisen. Wir machen uns auf den Weg in die Zukunft: Von der Angst vorm Altern, über zunehmende Burnout-Fälle bis hin zur Operation von Dr. Roboter.

53%

der Befragten schauen insgesamt positiv in die Zukunft der Gesundheit.
In Spanien sogar 63 %.

haben Angst vor dem Altern, in Polen sogar 67 %.

55%
64%

vertrauen der klassischen Medizin. In Großbritannien immerhin 76 %.

wissen nicht, was man mit einem Gentest herausfindet. In Italien sogar 83 %.
Und das, obwohl Gentests immer wichtiger werden.

76%
64%

aller Befragten wissen, was Probiotika sind. In Russland gilt das noch öfter: 82 %.

Our Mission – Your Health

Es ist schwer ein Thema zu finden, welches in Zukunft stärker von Bedeutung sein wird, als unsere Gesundheit.
Mit dem STADA Gesundheitsbericht 2019 haben wir im Vergleich zu den Vorjahren erstmalig ein umfangreicheres Konzept gewählt. Nach der Befragung von mehr als 18.000 Personen aus neun europäischen Ländern - Belgien, Frankreich, Deutschland, Italien, Polen, Russland, Serbien, Spanien und dem Vereinigten Königreich - konnten wir ein ausführliches Zukunftsbild erfassen.
Mehr Information zu den einzelnen Ergebnissen gibt es auf unserer interaktiven Karte. 

Ver. Königr. Irland Island Portugal Spanien Frankreich Deutschland Italien Schweiz Slowenien Kroatien Serbien Belgien Niederlande Rumänien Norwegen Schweden Finnland Ukraine Weißrussland Polen Tschechische Rep. Litauen Lettland Dänemark Estland Russland Moldawien Ungarn Österreich Montenegro Kosovo Albanien Griechenland Mazedonien Bulgarien Türkei Armenien Georgien B & H Aserbaidschan Slowakei

Viva España, viva Gesundheit - Optimismus in Spanien

Besonders optimistisch sind die Menschen in Spanien. Dort sind 62 % zuversichtlich was die Gesundheit angeht. Das spanische Gesundheitssystem mit seinen regionalen Gesundheitszentren gilt in der Tat als eines der besten weltweit. Das "Recht auf medizinische Versorgung" ist in der Verfassung verankert. Die Mitarbeiter zahlen (niedrige) Sozialversicherungsbeiträge. Auch in Italien, Großbritannien, Russland und Serbien sind die Optimisten zahlreicher als die Zukunftspessimisten

Die Franzosen sehen die Zukunft der Gesundheit pessimistisch

Vor allem die Franzosen (35 %) sehen die Zukunft der Gesundheit eher pessimistisch. Gründe: Angst vor Umwelt- und Gesellschaftsproblemen sowie einer schlechteren medizinischen Versorgung durch die Digitalisierung.

Junge Serben haben weniger Vertrauen

Das Misstrauen gegenüber der klassischen Medizin, Ärzten und Apothekern ist in Serbien besonders ausgeprägt (23 % der Befragten). Für dieses Ergebnis sind vor allem die 18- bis 34-Jährigen verantwortlich.

Briten und Spanier kennen sich am besten aus

Die Spanier haben zusammen mit den Briten das größte Vertrauen in die klassische Medizin mit jeweils 76 % und beantworten die Wissensfragen des STADA-Gesundheitsberichts 2019 am häufigsten richtig.

Italiener wissen am besten über Generika Bescheid

Neun von zehn Italienern wissen, was ein Generikum ist. Im Vergleich dazu: Die Mehrheit der Polen (75 %) und Serben (71 %) weiß nicht genau, was ein Generikum ist. Denken Sie daran: In Serbien ist das Vertrauen in die klassische Medizin sehr gering.

Die Polen verlassen sich auf die Hausmittel der Großmutter

Überdurchschnittlich viele Menschen in Polen (42 %) und Serbien (37 %) verlassen sich auf die Hausmittel der Großmutter, sobald sie die ersten Symptome einer leichten Krankheit spüren. Dazu gehören Haushaltsmittel wie Tee, Hühnerbrühe, Zwieback oder eine Wärmflasche.

Russland ist bereit für die digitale Medizin

69 % der Russen könnten sich vorstellen, vom Arzt per Webcam oder Internet behandelt zu werden. Andere Länder sind skeptischer.

Deutsche sind skeptisch gegenüber neuen Medizintechnologien

Nur 66 % der Deutschen (81 % aller Befragten) würden einem Gentest zustimmen. Nur 29 % von ihnen würden sich einen Biosensor unter die Haut einpflanzen lassen.

Belgier lehnen Fitnesstracker ab

Maximal vier von zehn Personen sind offen für Gesundheits-Apps und Gadgets wie Fitness-Tracker. In Belgien, aber auch in Frankreich, Deutschland und Serbien herrscht eine breite Ablehnung. Gründe: mangelnde Akzeptanz, Angst vor Datenmissbrauch. Je jünger die Befragten, desto beliebter werden die digitalen Begleiter im Smartphone und Handgelenk.

55%

hatten schon einen Burnout oder das Gefühl, kurz davor zu stehen.
Weniger gefährdet fühlen sich Franzosen mit 44 %.

55 %

würden sich künftig per Webcam vom Arzt behandeln lassen.
Skeptischer sind die Belgier mit 37 %.

62 %

sagen "Nein", wenn es um Biosensoren zur Gesundheitsüberwachung geht.
In Deutschland sogar 71 %.

sind offen für die OP von Dr. Roboter. In Serbien sind es nur 45 %

56%

18,010 Befragte

Neun Länder

18.010 Befragte in neun Ländern: Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Polen, Russland, Serbien und Spanien. Befragungszeitraum der Online-Erhebung: November 2018 bis Dezember 2018. Durchgeführt von Kantar Health im Auftrag der STADA Arzneimittel AG.

STADA Gesundheitsreport 2019

                 

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Individuelle Infografiken

                                                      

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